Grundsätzliches

Mein Ansatz zur Wissensvermittlung

Mein Wunsch, Wissen weiterzugeben, gründet sich auf meinen eigenen Erfahrungen – sowohl als Fachkraft im Gesundheitswesen als auch als Betroffener und Erkrankter. Dadurch verfüge ich über fundierte Kenntnisse zu den angebotenen Themen und einzelnen Modulen.

Ihr Vorteil ist die schonungslose Möglichkeit mir die berühmten Löcher in den Bauch zu fragen und somit vielseitige Aspekte aufgezeigt zu bekommen.

Jedes Modul kann einzeln oder in Kombination durchgeführt werden. Diese flexible Gestaltung ermöglicht eine individuelle Anpassung an den jeweiligen Bedarf. Die angegebenen Zeitrahmen basieren auf Erfahrungswerten und können jederzeit erweitert werden.

Meine Veranstaltungen sind in erster Linie für Gruppen ab 8 Personen konzipiert, können aber auch als spezialisierte Einzeleinheiten oder Familienseminare gebucht werden. Gerade bei sensiblen Themen ist es oft angenehmer, diese in einem vertrauten Rahmen zu besprechen, um die Zeit gezielt und intensiv zu nutzen.

Bei der Seminarplanung ist zu berücksichtigen, dass ich für technische Hilfsmittel wie Beamer, Leinwände oder andere Lehrmittel auf meine Auftraggeber angewiesen bin. Einige Module sind ohne diese Ausstattung nicht in vollem Umfang umsetzbar, was jedoch vorab besprochen wird.

Grundsätzlich sind meine Kurse für Erwachsene offen. Einige wenige Module sind speziell für Schüler ab der 9. Klasse konzipiert.

Alle Module sind kostenfrei. Ob Fahrtkosten oder andere Aufwände übernommen werden, kann individuell geklärt werden – dies ist jedoch keine Voraussetzung. Im Mittelpunkt steht für mich der direkte Austausch mit den Menschen, nicht der finanzielle Aspekt.

Zertifikate oder Teilnahmebestätigungen werden nicht ausgestellt.

Mein Vermittlungsstil ist erklärend und moderierend. Ich lege Wert auf einen offenen Austausch und rege durch gezielte Impulse zur Reflexion an. Je nach Gruppenziel kann dies auch herausfordernd oder provokativ sein, um bestimmte Themen aus dem Schatten ins Bewusstsein zu rücken. Dabei achte ich stets darauf, dass niemand verletzt oder überfordert wird. Ein Frontalunterricht findet nicht statt – stattdessen steht der aktive Dialog im Mittelpunkt.

Mein Angebot steht nur solange zur Verfügung, wie ich die Realisierung gesundheitlich sicherstellen kann.